Freitag, 3. Dezember 2010






Egal, wohin ich von unserer Haustür aus gehe, wenn es ein Spazierweg außerhalb des Orts sein soll, muss ich Steigungen bewältigen. Das ist im Sommer nicht so schlimm, im Winter aber ziemlich kritisch.

Besonders blöd ist es, einen Weg zu nehmen, bei dem der Abschnitt bergauf aufgrund von Rasenflächen links und rechts auch bei Glatteis begehbar ist, der Weg am Ende der Runde, der logischerweise ein entsprechendes Gefälle aufweist, für unsportliche und ängstliche Leute wie mich eine echte Herausforderung darstellt. Das Bild täuscht ein bisschen, es ist dort richtig steil, unter dem Schnee recht und links ist ein Bach.

2 Kommentare:

Mella hat gesagt…

oh oh kenne ich. Bei uns ist es auch so richtig steil und nicht geräumt.

Als Lucky noch sportlicher war, hatte ich immer einen Schlepphund - zumindest Bergauf - Bergab habe ich zur Not eine Plastiktüte unter dem Hintern als Rutschhilfe genutzt.

Doch letztes Weihnachten habe ich mir so Spikes für die Schuhe gewünscht (und bekommen) Die schnallt man nur drunter und es bremst wunderbar ab.
Oder Du nutzt Nordic-Walking-Stöcke. Die helfen mir dann auch manchmal - allerding sind es bei mir Wanderstöcke - da ich nicht Nordic Walke :-)

Christine Lange hat gesagt…

Hallo Sylvia, danke für den Kommentar und viel Spass beim lesen. Ein schöne Woche wünscht dir Christine