Freitag, 29. Februar 2008

Haarwechsel


Dukes Züchter haben uns angekündigt, dass er irgendwann eine „Klobürstenphase“ haben werde.

Schon seit einiger Zeit verändern sich seine Haare, die Unterwolle wurde etwas borstig, konnte nicht vernünftig gebürstet werden und wirkte etwas ungepflegt. In den letzten Tagen nun bemerken wir zunehmend Haare, die eindeutig nicht von unserem dauerhaarenden Bruno stammen können, und seit dieser Woche läuft man Gefahr, nach dem Duke-Knuddeln selbst ein graugewolktes Fell zu haben.

Gestern nun haben sich erstmals beim Bürsten richtige Haarmengen gelöst.


Wir sind gespannt, wie er sich weiter entwickelt. Und wehe, irgend jemand sagt, der Hund habe eine hässliche Phase – er ist und bleibt der Schönste (der schönste graugewolkte, wir haben ja auch noch den schönsten Blonden im Haus). Er hat eben eine Zeitlang eine individuellere Frisurengestaltung !

Dienstag, 26. Februar 2008

Glück




„Wenn ich Duke sehe, bin ich richtig glücklich!“

So sagte es unsere mittlere Tochter an diesem Wochenende mit einem Strahlen im Gesicht.

Das ist pures Glück – und noch viel mehr wert wenn man weiß, dass vor drei Jahren genau dieses Kind das Lächeln verloren hatte.

Zähne




Beim Zahnwechsel juckt das Zahnfleisch – da hilft nur, ständig an allem, was man erwischen kann, herumzunagen.

Offiziell dazu vorgesehene Gegenstände sind eigentlich langweilig, die Umgebung bietet viel mehr Möglichkeiten: Stuhlbeine, Tischbeine, Türrahmen (das gibt aber Ärger.....), alte Hausschuhe (freigegeben), große Legosteine, und, und, und. Hier bewährt sich einmal mehr der Zeitpunkt, zu dem wir uns für Hunde entschieden haben: Designermöbel und kleinere Kinder passen nämlich auch nicht, daher kommt es bei uns auf ein paar Nagespuren an den Stühlen nicht mehr an.

Wie gut, dass unser Baum – wir haben in unserem kleinen Garten nur den einen – geschnitten wurde. Die Kinder bauen sich mit den Ästen „Lagerfeuer“, und Duke kann nagen ohne Ende.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Alltag

„Wie schaffen Sie das nur, drei Kinder, Berufstätigkeit und dann noch zwei Hunde ?“

Das fragen mich manchmal Menschen, die etwas weniger an täglichem Programm an der Backe haben.

Ganz einfach: Die Kinder kamen nicht gleichzeitig, sondern eines nach dem anderen, wenn auch (beabsichtigt) in kurzem Abstand. Dann kam der erste Hund, und mit entsprechendem Abstand der zweite Hund – damals nicht Duke, aber das ist ein anderes Thema. Meine Arbeitszeit kann ich weitgehend frei einteilen, und sie entspricht nur einem
Teilzeitjob.

Meinen Angestelltenjob mochte ich schon zur Geburt meiner Ältesten nicht mehr. Ich bin nicht spießig genug (an alle nicht-spießigen Bänker, die es tatsächlich gibt: ich weiß, dass ihr mich versteht), und schon damals, Mitte der 90er Jahre, wandelte sich die Finanzbranche so, dass ich hinter einigen völlig üblichen Geschäftspraktiken einfach nicht stand.

Da kam es mir gerade recht, dass mir nach der Geburt meiner Ältesten nur ein Teilzeitjob sehr weit unter meiner Qualifikation angeboten wurde (nach dem Motto, alles, bei dem man eine gewisse Verantwortung trägt, erfordert 40 Stunden Anwesenheit pro Woche...) – ich wagte den Schritt und kündigte noch im Erziehungsurlaub. Unvernünftig, aber sehr befreiend, seitdem bin ich nur noch Ex-Bänker mit Betonung auf dem „Ex“.

Die Tätigkeit als Hausverwalter hat mich irgendwie „gesucht“: Ich war bereits Verwaltungsbeirat in dem Haus, in dem wir unsere Eigentumswohnung hatten, die Miteigentümer waren unzufrieden mit dem amtierenden Verwalter und meinten, da ich ja mit Baby langweilig daheim herumsaß (Achtung, Ironie !), könnte ich doch die Verwaltung übernehmen. Meine Erfahrungen beschränkten sich damals auf die Ausbildung zum Bankfachwirt und ein paar Baufinanzierungen, die ich betreut hatte.

Es machte mir großen Spaß, ein Haus zu „versorgen“, so dass ich mich dann weiterbildete und inzwischen „geprüfter Hausverwalter (IHK)“ bin – übrigens keine geschützte Berufsbezeichnung, jeder da draußen kann sich sofort als Hausverwalter selbständig machen.

Auf eine einzige Anzeige hin kamen zwei Häuser dazu, und im Laufe der Jahre wuchs mein Bestand durch Empfehlungen immer mal wieder an. Inzwischen nehme ich keine neuen Häuser mehr an, denn die Zeit reicht einfach nicht, siehe oben. Na jaaa, manchmal kommt dann doch noch eines dazu, weil es nette Leute sind oder ein interessantes Haus – ich grüße die Bünzwanger an dieser Stelle.

Um den Bogen zu den Hunden zu spannen: Meine Kinder sind eine ziemliche Herausforderung, weil sie mit ein paar anstrengenden „Extras“ geliefert wurden. Viele meiner Kunden sind etwas schwierig, vielleicht, weil ich ihnen zuhöre und mich trotzdem um sie bemühe, jedenfalls kosten ein paar von ihnen ziemlich Nerven – an dieser Stelle grüße ich aus Datenschutzgründen niemanden. Das alles lässt sich tatsächlich eigentlich nicht aushalten – eigentlich, denn ich bin ja mehrmals täglich dazu gezwungen, mit den Hunden aus dem Haus zu gehen, und ab der Haustür denke ich (meistens) nur noch an harmlose und nette Dinge wie Knuffelhunde, da lasse ich den Alltagsstress ganz weit hinter mir.

Unsere Hunde sind unsere hauseigene Therapiehunde – ganz eindeutig.

Montag, 18. Februar 2008

Kosenamen





Duke wächst und gedeiht, und leider ist er gar nicht mehr so „babyhaft“ wie noch vor so kurzer Zeit *seufz*. Das ging so schrecklich schnell !

So ein süßes Fellknäuel verführt natürlich dazu, Kosenamen zu verwenden. Pädagogischer Blödsinn, aber mal ehrlich, „Duke“ hört sich schon recht ernst an, oder ?

Hier eine Auswahl der Rufnamen, stimmungsabhängig:


  • Bebbiliiiii (- mit recht hoher Singstimme - so riefen die Züchter die Welpen insgesamt, das blieb irgendwie hängen)
  • Dukiliiii
  • Bobbele
  • Knuffel
  • Kleiner Irrer (wenn er seine durchgeknallten fünf Minuten hat, auch Welpenspinnen genannt)
  • Baby

Ganz besonders nett kommt das, wenn ein 1,85 m großer Mann mittleren Alters so nach einem Fellknäul flötet....

Freitag, 15. Februar 2008

Bruno





Wir haben Bruno in einem Tierheim hier in der Gegend gefunden. Nach monatelangen Überlegungen, was für einen Hund wir denn nehmen sollten, und woher (Züchter ? Welche Rasse denn nur ? Tierheim ?) entdeckten wir ihn auf der Homepage des Tierheims, fuhren hin, lernten ihn kennen und wussten – der oder keiner !

Bruno kommt eigentlich aus Italien. Das Tierheim hier arbeitet mit befreundeten Tierheimen im Ausland zusammen, teilweise durch finanzielle und materielle Unterstützung der „Kollegen“, überwiegend aber dadurch, dass Tiere hierher geholt und vermittelt werden. Darüber hinaus gibt es in diesem Tierheim keine Zwingerhaltung (es gibt Zwinger, aber nur für bestimmte Notfälle). Die Hunde dort leben in verschiedenen Gruppen im Freilauf zusammen, sind abends in den Räumen eines großen Wohnhauses untergebracht.

Das war für uns mit ein Grund, einen Hund von dort zu holen. Wir gingen davon aus, dass die Hunde dort weniger „traumatisiert“ durch einen langen Zwingeraufenthalt mit nur ganz wenig Ausgang sind als die Hunde in den klassisch geführten Tierheimen (Inzwischen kenne ich auch ein sehr gut geführtes „konventionelles“ Tierheim, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann) . Woher unser neuer Hund kam, war uns letzten Endes völlig egal, auch bei „deutschen“ Hunden ist die Vorgeschichte oft unklar, es wird oft bei der Abgabe gelogen, auch diese Hunde haben schlimmes erlebt und sind genauso ein Überraschungsei wie Auslandshunde.

So war unser allgemeiner „Wissensstand“.

Über Brunos Vorgeschichte war nichts bekannt. Man sah, dass sein Vorderbein wohl einmal gebrochen war, denn es hatte einen Knick, machte ihm aber keinerlei Beschwerden. Da er sehr freundlich zu Menschen ist, ging das Tierheim davon aus, dass er zumindest eine Zeitlang bei einer Familie gelebt haben könnte. Man schätzte man ihn auf 2,5 Jahre. Dass ein Spitz mitgemischt haben muss, sah man am Gesicht und an der spitztypischen Rute. Inzwischen wissen wir auch, dass sein Charakter sehr spitztypisch ist. Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden schien klar, denn im Rudel kam er gut zurecht.

Wir gingen mehrmals mit ihm spazieren. Dass er an der Leine zog, war klar, da bestand noch Lernbedarf. Ansonsten war alles ganz nett mit ihm auf diesen Spaziergängen weit außerhalb jeder Ortschaft, idyllisch im Grünen.

Wir holten Bruno zu uns, es stand völlig außer Frage, dass dieser Hund ganz genau zu uns passte.

Und dann lernten wir in Windeseile alles, was wir bisher noch nicht über Tierschutzhunde im Allgemeinen und Straßenhunde im Besonderen gewusst hatten, weil wir sehr naiv dachten, Hundeerfahrung sei vorhanden, Geduld habe ich, Hundeschule ist selbstverständlich, Pannen nehmen wir mit Humor – kann da wirklich etwas schief gehen ?

Bruno kam zu uns, es war Frühling. Er entdeckte unsere Kaninchen im Freigehege im Garten, und tickte komplett aus. Er versuchte völlig hysterisch, den Zaun des Geheges zu zerfetzen, bellte den halbe Ort zusammen, war nicht mehr zu beruhigen. Der freundliche Spitzmix verwandelte sich in ein wild schäumendes Monster, die Kaninchen standen kurz vor dem Herztod.

Anfangsschwierigkeiten, wir holten ihn herein, mussten dann sogar den Rolladen an der Terrassentür herunterlassen, weil er fast durch die Scheibe sprang vor Aufregung, und stellten fest: Ein ehemaliger Straßenhund hat gelernt, für sein Fressen selbst zu sorgen. Kaninchen sind Beute, Bruno wusste ja noch nicht, dass er ab sofort ganz regelmäßig und ohne Kampf mit anderen Hunden ausreichend Futter bekommen würde.

Dann kam der erste Spaziergang. Wir wohnen in einer Kleinststadt, in einer 30er-Zone, die Straße ist sehr kurz und wird eigentlich nur von Anliegern befahren. Gegenüber von uns wohnt ein riesiger Mischlingshund, sieht aus wie ein zu groß gewordener Schäferhund, ist aber keiner. Er ist gut erzogen, lebt in einer Familie, ich mag ihn, aber anlegen würde ich mich lieber nicht mit ihm *g*. Ich leinte Bruno an, verließ das Haus, und wie so oft lag Nachbarshund am Hoftor und döste. Dann musste ich wieder dazulernen:

Bruno tickte aus. Völlig aus. Er versuchte zähnefletschend, auf den erstaunten Nachbarshund loszugehen, zerrte an der Leine, schäumte vor Aufregung. Spontan griff ich nach seinem Halsband – falsche Entscheidung, Bruno biss mich so heftig in den Arm, dass ich eine lange, blutende Wunde abbekam. Die war zum Glück nicht tief, und ich bemerkte sie in dem Moment gar nicht, aber ich schimpfte Bruno kurz und heftig und ging ins Haus zurück.

Ein eigentlich freundlicher Hund, der beißt, in einer Familie mit Kindern ? Undenkbar. Am nächsten Tag sorgte ich für den Hausbesuch einer Hundetrainerin, die sich die Situation vor Ort ansah. Sehr schnell teilte sie meine Vermutung, dass Bruno nicht die geringsten Aggressionen gegen Menschen zeigt, aber wohl ein Problem mit anderen Hunden hat. An der Leine kann er nicht ausweichen, daher „muss“ er so austicken, es ist ein reines Angstkläffen.

Einige Zeit trainierte ich mit der Trainerin in Einzelstunden. Bruno kannte keinerlei Erziehung und war durchaus auch bockig. Leider hatte die Trainerin keine Gruppen, so dass wir die Verträglichkeit mit anderen Hunden nicht verbessern konnten, und ich wechselte zu einer Hundeschule – anderes Thema.

Zuvor aber mussten wir noch einige andere Macken von Bruno kennenlernen: Sein gebrochenes Bein dürfte von einem Fahrzeug, entweder Transporter oder Traktor, verursacht worden sein, denn Autos kläfft er oft an, Kleintransporter oder LKW’s hasst er intensiv, bei einem Traktor, und sei er noch so weit weg, dreht er völlig durch.

In der Praxis hatten wir also einen Hund, der unsere Kaninchen fressen wollte, alles Fressbare, das er irgendwo fand, sofort vernichtete, auf dem Weg zu unserem Auslaufgebiet selbst in der 30er-Zone Autos zu töten versuchte, der bei Hundebegegnungen an der Leine den Kampfhund gab und daher wirklich der „ideale“ Begleiter war.

Im Haus dagegen war er fast von Anfang an sehr friedlich, er liebte vor allem die Kinder, war aber so gut wie gar nicht zum Spielen zu animieren.

Jetzt, vier Jahre später, nach wirklich andauernder und intensiver Arbeit mit ihm, mit und ohne Trainer, sind wir wieder am Ausgangspunkt. Eine Zeitlang war es besser mit ihm, er schien echtes Vertrauen aufzubauen, wir sahen winzige Fortschritte. Von dem Gedanken, dass wir auch aus diesem Hund einen ganz „normalen“ Begleiter machen könnten, haben wir uns längst verabschiedet, wir betreiben nur noch Schadensbegrenzung, selbst das erfordert ein tägliches „Dranbleiben“. Jetzt ist Bruno schwer krank, dadurch noch unsicherer, und dadurch auch noch viel angstaggressiver als früher, er betrachtet fast alles außerhalb des Hauses als Bedrohung.

Ist Bruno nun ein Glückspilz, weil er vermutlich von Italiens Straßen gerettet wurde und zumindest die letzten Jahre seines Lebens Sicherheit und Liebe erfahren durfte, oder lebte er als Straßenhund nicht einmal so schlecht ? Ich bin mir nicht ganz so sicher, was seine Seele betrifft, aber eindeutig ist die futtertechnische und medizinische Versorgung hier besser für ihn. Er war von Anfang an krank, hatte in den ersten Monaten bei uns Husten, Milben, immer wieder Infekte, ohne Behandlung hätte er mit ziemlich unangenehmen Beschwerden leben müssen.

Wir haben sehr viel über Hunde dazugelernt, zwangsläufig. Ich habe meterweise Fachliteratur gelesen auf der Suche nach einer Methode, die diesen unsicheren Hund etwas ruhiger machen könnte. Ich habe diverse Hundetrainer mit sehr unterschiedlichen Ansätzen erlebt, aber die ultimative Hilfe für einen so traumatisierten Hund nicht gefunden. Jetzt läuft unsere Zeit ab, wir versuchen, die letzten Tage oder Wochen gemeinsam zu genießen, und
sind unglaublich zornig auf all die Menschen, die Tiere so quälen und schinden, dass sie so ein Leben führen müssen und nie wieder wirklich unbeschwert sein können !

So gesehen ist Bruno ein bedauernswerter Pechvogel.


Freitag, 8. Februar 2008

Wasserspiele




Es ist zwar erst Anfang Februar, aber gestern kam die Sonne heraus, und die beiden jüngeren Kinder beschlossen, das Aquaplay – eine Art „Wasserstraße“ für Kinder mit diversen Schiffen, Männchen, Brücken usw. (seeeeehr empfehlenswert, wird bei uns seit Jahren intensiv genutzt und erweitert) herauszuholen. Kreative Kinder soll man nicht aufhalten, aber natürlich traf ein, was ich ihnen angekündigt hatte: Nachts fror das Wasser ein, die Kanäle eigneten sich heute früh zum Eislaufen für die Männchen – auch kein Problem.

Als es nun heute am späten Vormittag wieder sonnig wurde, entfernten die Kinder die Eisdecke, wobei ihnen unser Wasserhund Duke fleißig half: Er holte sich Eisbrocken und lutschte sie !

Als nichts mehr gefroren war, sorgte er noch für die Reduzierung des Wasserpegels und knüpfte sich dann einen Aquaplay-Kapitän vor. Nun ist der Hund patschnass, der Kapitän einarmig, weil Duke kräftig zugebissen hat, und die Kinder spielen alleine weiter.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Beim Abendbrot


Duke wird größer und macht uns jeden Tag viel Freude. Er ist ein furchtloser Fellflummi, immer zu Blödsinn aufgelegt.

So saßen wir gestern am Ende des Abendessens noch gemütlich am Esstisch und plauderten. Teller, Brot, Wurst, Käse usw. noch auf dem Tisch.

Duke wächst und gedeiht.

Wie groß er ist, hat er uns dann demonstriert: Bevor ich reagieren konnte, hüpfte er wie ein geölter Blitz auf meinen Schoß und von dort mitten auf den Esstisch, wo er sich an lauter leckeren Sachen bediente......

Wir konnten gar nicht schnell genug schimpfen, weil wir alle soooooooo lachen mussten !

Sonntag, 3. Februar 2008

Unarten


Auch der süßeste Welpe hat wohl seine Unarten.

Duke liebt Wasser, an sich kein Problem. Schwierig wurde es aber mit seiner Angewohnheit, in den Wassernäpfen zu „baden“: zwei Wassernäpfe, deren Inhalt er großzügig und mehrmals täglich im Flur verteilte, waren dann doch nervig.

Kein Problem, denkt die praktisch veranlagte Hundehalterin, und kauft Doppelnäpfe. Die kann er weder kippen noch durch die Gegend schleppen.

Sagen wir so, es wird besser, ich sorge dafür, dass die Näpfe niemals ganz voll mit Wasser sind, und er verteilt das Wasser dann nicht mehr ganz so großflächig *seufz*.